Domstürmer
Pop
und
Rock,
Witziges
und
Kluges
für
die
Stadt
der
Leeder
(KStA,
Dez.
2015)
liefern
die
DOMSTüRMER
zweifelsohne
nicht
erst
seit
dem
dafür
gefeierten
2015er
Album
„Wellkumme
Em
Klub“.
Die
Band
um
Frontmann,
Produzent
und
Label-Inhaber
Micky
Nauber
wurde
2006
gegründet
und
gehört
zu
den
gefragtesten
und
publikumsnahesten
Live-Acts
mit
Songs
in
Kölscher
Sprache.
Die
leidenschaftlichen
Musiker
genießen
einen
Ruf
als
herausragende
Live-
Band,
stehen
für
druckvollen
Sound
und
fühlen
sich
gleichermaßen
bei
eingängigen
Ohrwürmern,
Texten
mit
Tiefgang,
Wortwitz
und
Ironie
zuhause.
Ihre
Homebase
haben
die
DOMSTüRMER
im
Kölner
Süden.
Ihr
Soundtrack
wächst
stetig,
erzählt
Geschichten
mit
Humor
und
Gefühl
zumeist
„op
Kölsch“,
kennt
keine
Genregrenzen
und
ist
eine
Einladung
zum
Aufdrehen,
Abtanzen,
Durchatmen
und
Innehalten
auf
stürmischen
Terrain.
Und
die
gilt
unplugged
in
einer Kirche genauso wie mit Jecken in einer Arena.
Jüngster
Botschafter
ihrer
Live-Qualitäten
ist
das
als
Digi-Album,
Doppel-CD
und
Konzertvideo
veröffentlichte
Werk
„Altes
Pfandhaus
live“
(VÖ:
2018/2019)
mit
groovigen
Stücken,
einigen
als
Swing
Medley
arrangierten
Singles,
kölschen
Hymnen
und
vor
allem
tief
unter
die
Haut
gehenden
Songs.
Die
finale
Tonveredelung
erfolgte
übrigens
auf
dem
Mischpult
der
Rock-Legende
Ozzy
Osbourne
und
sorgte
für
einen
Hauch
britischer
Rock’n’Roll-Geschichte
in
der
Kölner Produktion.
Aktuelle Titel in der Session 2021/2022: „Jung Vun Neevenaan“ & „Wann Häs Du“
Was
sich
beim
"Jung
vun
nevvenaan"
abspielt,
könnte
sich
gefühlt
in
einen
PeanutsComic
einreihen.
Beim
"Jung
vun
nevvenaan"
stehen
die
gleichermaßen
liebevollen
wie
hartnäckigen
Bemühungen,
das
Herz
des
Schwarms
von
nebenan
zu
erobern,
unter
keinem
guten
Stern.
Weder
Blumen,
die
umgehend
zerstört
werden,
noch
selbst
gesungene
Lieder
oder
teure
Pralinen
erweichen
das
so
verehrte
Herz
von
nebenan.
Und
im
Briefkasten
versauert
sein
handgeschriebener
Brief
wie
unerwünschte
Reklame...
Selbst
seine
leidenschaftliche
Luftgitarren-Performance
ist
dem
Herzensmenschen
nur
viel
zu
wild.
Egal,
was
er
auch
macht,
er
blitzt
einfach
immer
ab.
Ein
hoffnungslos
verliebter
Charly
Brown
hätte
den
Kopf
schon
längst
in
den
Sand
gesteckt.
Der
"Jung
vun
nevvenaan"
ist
aber
aus
anderem
Holz
geschnitzt
und
meint
selbstbewusst:
Ich
ben
ne
Jung
vun
nevvenaan
un
du
luurs
mich
janit
aan.
Ävver
eines
Daachs,
do
wees
de
sin,
wat
för
ne
jode
jecke
Jung
ich
ben.
Der
lebendige
und
charmante
Titel
hat
bereits
bei
DOMSTüRMER
-
Konzerten
Herzklopfen
verursacht,
für
Schmunzeln
und
ordentlich
Bewegung
gesorgt.
Lautstarkes
Mitsingen
des
Refrains
zeugt
von
der
Eingängigkeit
des
neuen
Songs
und
zeigt
der
Band,
dass
es
Gleichgesinnte
mit
ähnlichen
Erfahrungen
„da
draußen“
gibt.
Hinter
dem
Titel
steht
übrigens
die
Zusammenarbeit
von
drei
jecken
Jungs,
die
für
kölsche
Musik
stehen:
Uli
Baronowsky
(Produzent/Songwriter)
&
Hanz
Thodam
(ehemaliges
DOMSTüRMER-Mitglied
-
jetzt
Bassist
der
Bläck
Fööss)
machen hier mit DOMSTüRMER-Frontmann Micky Nauber ihr gemeinsames Ding. (erschienen bei Kuenstlerland Records)
Et
heiß
doch:
Aller
Aanfang
der
es
schwer
Wat
du
nit
häs,
dat
fählt
dir
manchmol
sehr.
Un
wat
de
häs,
dat
willste
nit
reskeere,
doch
wer
nit
wagt,
der
nit
jewinnt.
Wer
nicht
wagt,
der
nicht
gewinnt....
Eine
Botschaft,
die
die
DOMSTüRMER
von
der
Pandemie
und
insbesondere
aus
der
Zeit
der
Lockdowns
mitgenommen
haben,
und
die
für
den
Titel
"Wann
Häs
Du"
steht.
Der
Song
lenkt
den
Fokus
auf
das
Hier
und
Jetzt,
steuert
gegen
das
Verschieben
auf
den
nächsten
Tag.
Eine
Anregung
zum
Nachdenken,
wie
ein
sachtes
Anschubsen
beim
Schaukeln.
Routinen
zudurchbrechen
-
sei
es
freiwillig
oder
notgedrungen - kann ein unglaublich positiverGamechanger im Leben sein. (erschienen bei Kuenstlerland Records)
Besetzung
Micky Nauber – Gesang
Alex Klaus – Bass
Rainer Höfer – Tasten
Geppie Gebhart – Gitarre
Marius Gaida – Saiteninstrumente
Gastmusiker:
Fabian Michaelis – Schlagzeug
KG Sonn Männ 1951 e.V.
Warmersweg 3
41844 Wegberg
info@sonn-maenn.de